Dominanz und Submission funktionieren, wenn beide sich sicher fühlen. Klare Kommunikation und Konsens - auch zum Nicht-Konsens. Sie sind die Grundlage für eine positive Erfahrung.
Praktiken & Werkzeuge
Fesseln und Stresspositionen, Disziplin und Schmerz. Spanking aus Lust oder Strafe - vieles ist möglich. Ich beleuchte die Werkzeuge, die Methodik und natürlich den Spaß dahinter.
Fiktion & Fantasy
BDSM taucht häuftig als Stilmittel auf - verklärt, fragmentiert und oft toxisch. Wo ist es aber stimmig und authentisch? Wo reine Projektion und wo vielleicht sogar wirklich gefährlich?
Beim Begriff Dom dreht es sich vor allem um ein ausgeprägtes Machtgefälle und oft auch um psychologische Dominanz. Der Dom übernimmt eine Führungsposition, die häufig von Hierarchien, Rituale und bestimmte Ansprachen begleitet wird.
Auch dieses Machtspiel kann zeitlich variieren: Sessions von Stunden oder Tagen sind ebenso denkbar wie ein dauerhaftes 24/7-Arrangement.
Beim Begriff Sub dreht es sich vor allem um ein ausgeprägtes Machtgefälle und oft auch um psychologische Unterwerfung. Der Sub ordnet sich in einem vorher definierten Rahmen den Vorstellungen des Doms unter.
Auch dieses Machtspiel kann zeitlich variieren: Sessions von Stunden oder Tagen sind ebenso denkbar wie ein dauerhaftes 24/7-Arrangement.
Top steht für eine aktive, dominantere Rolle. Meist beschränken sich diese Begriffe auf einzelne Sessions oder bestimmte Handlungen, sie können aber auch längere Zeiträume umfassen.
Die Rolle ist grundsätzlich wertneutral: Sie ist unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung oder der jeweiligen Praktik zu verstehen. Top beschreibt lediglich den Part, der aktiv ist.